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Hardshift Festival – The Eclipse Review

Letztes Wochenende war es wieder so weit: das alljährliche Harder Styles Indoor Event in der Zenith Halle in München öffnete seine Pforten. Um was es geht? Das Hardshift Festival natürlich! Feinsten Hardstyle und Hardcore gab es hier auf die Ohren. Was ich davon halte und wie ich die Veranstaltung fand, lest ihr jetzt.

Die Location

Die Zenith Halle in München ist die perfekte Location für ein kleineres Event. In der voll ausverkauften Halle haben mehrere tausend Feierwütige auf zwei Bühnen die Musik gespürt. Aufgebaut waren die Bühnen mit dem Rücken zueinander, sodass man fast keine Überschneidung bei der Musik hatte. Auch gibt es hinter den DJ-Pults eine Tribüne, die man mit den passenden „Stage-Tickets“ nutzen kann und so den DJs noch näher ist. Außerdem waren im Außen-/Raucherberiech etliche Foodtrucks aufgebaut, bei denen die Essensauswahl unermesslich schien. 

Bevor man allerdings die Halle betreten konnte, musste man sich in zwei Reihen am Einlass einreihen. Eine Reihe war für normale Tickets gedacht, die andere für Stage Tickets, Gästeliste und U18-jährige. Das war ein wenig unübersichtlich, aber trotz des Ansturms ging es doch recht schnell. Nach den obligatorischen Sicherheitskontrollen ging es in ein Zelt mit Lockern, die man entweder vorher buchen oder vor Ort erwerben konnte. Dann ging es schnell in Richtung Eingang.

Die Stimmung

Allgemein kann man sagen, wenn eine Veranstaltung ausverkauft ist, ist das für die Stimmung vor Ort positiv. Je mehr Menschen, desto besser die Stimmung. Das trifft definitiv auch auf das Hardshift zu. Die Bühnen waren von Anfang an gut gefüllt und ja, wir waren bei Eröffnung schon vor Ort, und bis zum Ende wurden es auch nicht viel weniger Feiernde. Die Stimmung war sehr ausgelassen und wir haben uns sehr wohl gefühlt. Es war, obwohl die Veranstaltung ausverkauft war, genug Platz zum Tanzen und auf der Tribüne hinter den DJs war nie ein wirkliches Gedränge. 

Auch hat der reibungslose Ablauf der Veranstaltung sehr dazu beigetragen, dass die Stimmung bei den Leuten so gut war. Vor allem beim sog. Power Shift, bei dem aufblasbare Luftmatratzen und ähnliches durch die Gegend geflogen sind, war die Stimmung bombastisch.

Das Fazit

Mir persönlich hat das Hardshift wirklich gut gefallen und ich habe bisher auch von Freunden nur positive Meinungen dazu gehört. Ich kann jedem, der aus der Gegend rund um München oder auch von weiter weg kommt, das Hardshift zu besuchen. Wir sind nächstes Jahr auf jeden Fall auch wieder am Start!

P.S.: Einen neuen Termin gibt es für 2020 übrigens auch schon und HIER könnt ihr die ersten blind Tickets kaufen.

Euch Interessier was im neuen Jahr so los ist? Schaut doch in unseren Kalender

Andi
"Let the music diffuse all the tension Time is valuable, lo and behold Make history before you go" - Myst, Before You Go

2 thoughts on “Hardshift Festival – The Eclipse Review

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